Tiergestützte Therapie
Meine vierbeinigen Mitarbeiterinnen
"Thembi" | "Dröpseli" | "Winnie" | ||
Akewa Ithemba Imadabai | Dröfn vom Lipperthof | Royal Rubys' Little Winnie Adabai | ||
Thembi ist mein Herzenshund ,
|
Dröfn ist eine wunderschöne,
|
Winnie ist unser Newcomer, "ein Hund aus Gold, Superfreundlich und völlig unkompliziert |
Pferde
Pferde begegnen uns ganz präsent im Augenblick, sie fragen nicht nach, sie begegnen uns wertfrei.
Sie nehmen uns ungeschminkt war, genau so wie wir ihnen in jedem einzelnen Moment entgegentreten.
Sie zeigen uns deutlich, welche unbewussten Signale wir an unsere Außenwelt senden.
Sie spiegeln uns unser Potential, unsere Stärken, unsere Schwächen, unser innerstes Wesen.
So unterstützen sie uns dabei, uns selbst besser kennenzulernen, ganz wir selbst zu werden.
Sie helfen, Fragen aus unserem Alltag zu beantworten und helfen uns,
neue Wege und Möglichkeiten zu entdecken, um mit Schwierigkeiten im Leben anders umzugehen.
- Umgang mit dem Pferd: beobachten, streicheln, putzen....
- Führen des Pferdes
- Kombination mit Entspannungsmethoden und körpertherapeutischen Elementen
Hunde
"Therapiehunde werden zum Beispiel begleitend zur Psychotherapie für Menschen mit leichten bis mittleren Depressionen oder Angststörungen eingesetzt. Sie können aber auch Kindern mit Lernstörungen oder in sozialen Krise helfen.
Therapiehunde bilden mit professionellen Therapeuten oder Pädagogen gemeinsam ein Team das Menschen im Rahmen einer tiergestützten medizinischen Behandlung bei der Heilung hilft und ihr emotionales Wohlbefinden fördert.
Sie helfen psychisch oder neurologisch erkrankten Menschen sowie Kindern und Erwachsenen mit geistigen Behinderungen und Lernstörungen.
Diese Methode nennt sich tiergestützte Therapie, wobei der Hund die Behandlung ergänzt und positiv beeinflusst, sie aber nicht ersetzen kann.
Die Begegnung, Kommunikation und Kontakt zu Hunden kann zum Beispiel den Blutdruck senken und Stress reduzieren.
Hunde werten nicht, stellen keine Erwartungen an die Menschen, machen keine Vorwürfe und nehmen alle so, wie sie sind.
Hunde nehmen Stimmungen auf und Gefühle wahr, ohne diese zu kritisieren oder gut gemeinte Ratschläge zu geben.
Sie vermitteln auf diese Weise Mitgefühl, Wärme, Geborgenheit und Sicherheit.
Außerdem wird das "Kuschelhormon" Oxytocin ausgeschüttet, wenn wir Hunde streicheln. Ganz unvoreingenommen nehmen sie Kontakt zu den Menschen auf, spielen mit ihnen und geben ihnen liebevolle Zuwendung. Dies kann den Erfolg der Therapie maßgeblich fördern."
Sinngemäss übernommen von : www.einfachtierisch.de/therapiehunde