"Zwei sind nötig, damit einer sich kennenlernt."
                                                            Gregory Bateson



Jeder Mensch strebt nach Selbstentfaltung, möchte aber auch gleichzeitig eng verbunden und bezogen auf andere Menschen sein.
Beiden Bedürfnissen gerecht zu werden und sie gleich auszuleben erzeugt oft ein Spannungsfeld,
das zu Problemen beziehungsweise Krankheitssymptomen führt.

Meine Aufgabe ist es, Klienten/innen ohne Bewertungen zuzuhören und zu verstehen.
Klienten/innen bestimmen innerhalb Ihrer persönlichen Grenzen über Tempo, Thema und Intensität der Arbeit.

So finden Sie mehr Sicherheit Ihre eigenen neuen Lösungen zu suchen und auszuprobieren.
Sie lernen nach anderen Wegen zu suchen ohne sich schämen zu müssen. Aus dieser neu gewonnenen Haltung heraus
haben Sie die Möglichkeit, den Blickwinkel zu ändern und lernen zu wählen. Daraus erwächst neue Selbstachtung.

Das Konzept der Klientzentrierten Therapie und des Personzentrierten Ansatzes wurde
von Carl R. Rogers (1902 – 1987) entwickelt.

Es beruht auf der Grundannahme, dass jeder Mensch sich ausschliesslich in einem Klima bedingungsfreier Wertschätzung  zu dem
einmaligen Menschen entfalten kann, der er nach seinen angeborenen Möglichkeiten werden könnte.

Wesentliche Elemente eines solchen Prozesses sind:

- hören und gehört werden
- geben und annehmen
- sorgende Zuwendung (Empathie)
- bedingungsloses Angenommen-Sein durch einen anderen Menschen (Akzeptanz)
- Beantworten des Gegenübers aus der eigenen Existenz heraus (Kongruenz)